Integrativ-therapeutische Hypnose

Hypnose ist ein natürlicher Bewusstseinszustand und ein Verfahren zum Erreichen einer hypnotischen Trance. Man kann das ganze Spektrum zwischen kontrollierter Wachheit und tiefem Schlaf als Hypnose bezeichnen. 
Sie kennen diesen besonderen Bewusstseinszustand (Trance) aus Ihrem Alltag, wenn Sie z.B. ein interessantes Buch lesen und in die Geschichte eintauchen, oder wenn Sie sich einen tollen, unterhaltsamen Film anschauen, oder auch genussvoll, aufmerksam Musik hören, ja sogar eine aufmerksame Diskussion, ein intensives therapeutisches Gespräch kann eine Hypnose und somit eine Trance sein.

Immer dann wenn Sie eine erhöhte Aufmerksamkeit, Konzentration auf einen bestimmten Reiz haben, kann man das Hypnose (Trance) nennen. 
Je intensiver diese fokussierte Aufmerksamkeit desto tiefer die Trance. In diesem Bewusstseinszustand der Trance schaltet der Körper in einen Ruhezustand, die Atmung, Herzschlag, Blutdruck reduziert sich, hingegen wird die geistige Konzentration gesteigert, die Wahrnehmung der inneren Prozesse erhöht. 

Gefühle, Empfindungen und das Erleben gewinnen an Bedeutung. Das klare, kontrollierte Bewusstsein verliert an Bedeutung und tritt in den Hintergrund, dadurch reduziert sich das Kritikvermögen, der Zugang zum Unterbewusstsein, zu unseren verborgenen Antriebskräften, wird geöffnet.

Dieses Öffnen erlaubt uns, die Antriebskräfte des Unwohl, Schwierigkeiten, Symptome, Beschwerden, Traumata, zu erkennen und zu lösen.

Rüdiger Welle HypnoKinesiologie lehnt sich an das von Werner J. Meinhold entwickelte tiefenpsychologisch orientierte Therapieverfahren HITT an.
Die Zielsetzung liegt dabei vor allem auf der Selbsterkenntnis und der gesunden, kreativen Selbstentwicklung, die an die Stelle schädigender seelischer und körperlicher Störungen treten soll.
Der integrativen Arbeitsweise (einbeziehend, zu einer Einheit verbindend, zusammenführend) wird grosse Priorität zugeordnet. 

Hypnose ist der Bewusstseinszustand neben der Wachheit (Vigilanz) und dem Schlaf. Hypnose ist in der frühen Kindheit der natürliche, durchgängige Bewusstseinszustand (je früher desto tiefer) der erst im Verlauf des Schulalters nach und nach durch längere Phasen eines Wachbewusstseins abgelöst wird.



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